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1. Elektrosmog-Sensibilität
Die Firma biologisch positive Energiesysteme (BPES) wurde im Jahr 1994 gegründet und besteht bereits in zweiter Generation. Unser Anspruch ist seitdem, denjenigen hilfreiche Produkte an
die Hand zu geben, die energetisch feinfühlig sind und sich auf dem Weg des spirituellen Wachstums zum Wohle des Ganzen befinden.
Die grundlegende Erfahrung bis hin zur Firmengründung der biologisch positiven Energiesysteme im Jahr 1994 fand bereits 1976 statt:
Nach dem Einbau von Nachtspeicheröfen im Jahr 1976 im neuen Heim litt Frau Hoffmann, die Gründerin der Firma, plötzlich an Beschwerden, die sie zuvor nie gehabt hatte: Sie schreckte
von nun an jede Nacht zur gleichen Zeit auf und lag anschließend ruhelos, mit Herzklopfen, panischer Angst, Kreuzschmerzen und eingeschlafenen Armen im Bett. Es folgten zahlreiche Arztbesuche,
die nicht helfen konnten. Außerdem litt sie unter stechenden Kopfschmerzen beim Einschalten des Lichts und unter Kreuzschmerzen, sobald sie sich auf das Sofa im Wohnzimmer setzte, hinter dem
sich eine Steckdose befand. Erst zahlreiche Versuche und Erfahrungen später war klar, dass sie Elektrosmog-sensibel war.
2. Auf der Suche
Es begann eine Testphase. Das Sofa, auf dem zu sitzen Frau Hoffmann Kreuzschmerzen bereitete, stand vor einer Steckdose. Das Abschalten des Stroms brachte Linderung, aber die Schmerzen
blieben dennoch bestehen. Wir vermuteten eine weitere, versteckte Leitung, die Strom führt und untersuchten die Wand mit einem Leitungssuchgerät. Sobald das Gerät an der Wand angesetzt
war, hörte es auf der gesamten Fläche nicht mehr auf zu blinken. Wir waren geschockt und hatten bis dahin noch keine Lösung.
Bezüglich der Schlafprobleme stellten wir dann fest, dass die Hauptzuleitung des Stroms für das ganze Haus direkt unter unserem Schlafzimmer verlegt war. Doch selbst das aufwendige und
kostspielige Entfernen und Verlegen der Leitung brachte keine Besserung.
3. Entwicklung des Betten-Transformers
Eigene, zuvorige Experimente aus dem Audio-Bereich hatten gezeigt, dass sich der Klang eines Plattenspielers erheblich verbesserte, wenn man den Kontakt zum Boden aufhebt, indem man kleine
Glaskugeln unter den Plattenteller stellte.
So dachten wir, dieses Prinzip könnte womöglich auch bei unserem Bett funktionieren. Auch hier waren wieder viele Tests notwendig, welche Größe und welche Farbe die Kugeln
haben sollen, da jede Farbe eine andere Wirkung hatte. Frau Hoffmann war zwischenzeitlich noch sensibler geworden und konnte mit geschlossenen Augen die Farbe der Kugel wahrnehmen und welche
Wirkung diese auf ihren Körper hatte. Wir bauten unter unsere Betten eine Vorrichtung in der die Kugel lag, um einen Abstand zum Boden zu bekommen. Nach einem Tag verschwanden die
Kreuzschmerzen endlich und einige Zeit später die eingeschlafenen Arme. Endlich konnte sich Frau Hoffmann nachts wieder besser erholen und ruhiger schlafen. Dies war die Geburtstunde
unseres Betten-Transformers Generation 1 (siehe Sonderaktionen)und der Vorläufer des
Lebensmitteltransformers - Generation I, sowie unserer Betten-Energieordner.
4. 1986-Gründung der LURA-Filtersysteme
Seit den Erfahrungen, wie gravierend Belastungen durch Elektrosmog sein können, war unser Bewusstsein auch bezüglich der Umweltverschmutzung sensibilisiert. Vor allem beim Autofahren stellte
dies für uns ein Problem dar: tränende Augen, Hustenreiz und Nießattacken waren keine Seltenheit. Da es zu dieser Zeit noch keine Filter für den Auto-Innenraum gab, entwickelten wir
selbst einen Filter, um den Staub und Dreck, der über die Gebläseansaugung ins Auto gelangte, aus dem Innenraum fern zu halten. Wir waren mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Sie
funktionierten und brachten Erleichterung. Da man zu damaliger Zeit noch keine Luftfilter für den Innenraum kaufen konnte, gründeten wir im Jahr 1986 die Firma LURA- Filtersysteme, um
diese auf dem Markt anzubieten und auch anderen dieses für uns befreiende Gefühl zu ermöglichen.
5. Einsatz der Scheiben-Kugel-Elemente beim Nähen
Wir entwickelten für verschiedenste Automodelle und -hersteller verschiedene Filter, welche von uns mit Industriemaschinen genäht wurden. Zunächst hatten wir große Probleme bei
der Produktion, da auf Grund des dicken Materials täglich bis zu 20 Nadeln pro Maschine brachen.
Angeregt durch die positiven Ergebnisse mit unseren Kugeln unter den Betten und den Schallplattenspielern bauten wir sie auch unter jede Nähmaschine. Nun machte das Nähen
Spaß - die Nähmaschinen liefen wesentlich ruhiger, nur noch einmal in der Woche brach eine Nadel ab und das Nähen ging leichter von der Hand.
6. Kennenlernen
Im Zuge der Erfahrungen und Entwicklungen der Scheiben-Kugel-Elemente für Schallplattenspieler erschien in einer Dezemberausgabe der Zeitschrift "Stereoplay" ein Artikel mit Empfehlung für das
Produkt. Genau diesen Artikel las damals auch der Hersteller der hier angebotenen Energieprodukte. Nach einem Telefonat trafen wir uns mit ihm. Schnell war klar: hier handelt es sich um einen ganz
außergewöhnlichen und feinfühligen Menschen! Wir hatten direkt einen Draht zueinander und er half uns durch sein Wissen, die Kugelelemente zu optimieren, indem Material, Farbe
und Größe der Kugeln und Scheiben verändert wurden. Die Wirkung war verblüffend und es bestand ein ständiger, hochinteressanter Austausch zwischen uns.
7. Elektrosmog-Problem endlich gelöst
Schon bald kam unser noch immer bestehendes Problem mit dem Elektrosmog zur Sprache. Er sagte, er habe in den letzten Jahren in diesem Bereich selbst geforscht und energetische, auf Resonanzen
reagierende Produkte entwickelt, von denen vor allem eines davon sehr große Hilfe bringen könnte: der energetische Netzfilter. Beim nächsten Wiedersehen brachte er eine Auswahl seiner
Energieprodukte mit:
Luftreiniger mit Funkwellenordnungsfunktion,
Netzfilter und
Wasserreiniger für Anschlüsse .
Nach und nach brachten wir die Produkte an und konnten jedes Mal aufs Neue und völlig verblüfft eine Welle der Ruhe vernehmen. Frau Hoffmann spürte jede Verbesserung sofort und sehr
deutlich auf Grund ihrer hohen Sensibilität. Dank der Netzfilter, die er uns geschenkt hat, gehörten sämtliche, elektrosmog-bedingte Probleme auf einen Schlag der Vergangenheit an.
Erklären konnten wir uns all das nicht, aber wir konnten es fühlen. Hiermit war unsere lange Suche endlich beendet.
8. 1994 - Firmengründung biologisch positive Energiesysteme
Nach und nach entwickelte sich eine gute Freundschaft zwischen dem Hersteller der Energieprodukte und uns, was letztlich im Jahr 1994 zu der Entscheidung führte, eine geschäftliche
Zusammenarbeit zu beginnen. Der Hersteller der Energieprodukte forschte stehts weiter, sodass sich Produkte, wie die Heilkristallkarten, der Energie-Klanglack oder der Ionenring auch nach und
nach zu unserer Produktpalette zählten.
9. Die Zeit war leider gekommen
Leider verstarben der Hersteller der Energieprodukte im Jahr 2012, gefolgt von Frau Hoffmann im Jahr 2015. Wir sind uns sicher, dass ihre Zeit auf der Erde gekommen war und dass sie sich nun an
einem viel besseren Ort aufhalten, an dem sie zum Wohle des Ganzen wirken können.
Wer den Hersteller der Energieprodukte näher kennenlernen durfte konnte erfahren, was es bedeutet, fokussiert zu sein, in sich zu ruhen und Wahrhaftigkeit zu leben und auszustrahlen.
Frau Hoffmann war die gute, feinfühlige Seele, das große Herz des Hauses - immer offen für die Probleme und Nöte anderer. Ohne Frage: ein ganz außergewöhnliches und
einzigartiges Team !
10. Es geht dennoch weiter
Wir vertreiben die Energieprodukte auch weiterhin, da wir einerseits glauben, dass es in ihrem Sinne ist. Andererseits sind wir nach wie vor von der starken Kraft der Energieprodukte überzeugt
und dass die Produkte diese Kraft noch immer wie eh und je entfalten.
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