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Innerhalb aller Dimensionen von Raum und Zeit existiert eine Ordnung. Ein Ton, der innerhalb eines dreidimensionalen physikalischen Raumes erzeugt wird, hat zusätzlich die Möglichkeit, in weiteren nichtmateriellen Dimensionen gleichzeitig zu existieren. Gehen wir davon aus, dass es nicht nur diese drei Dimensionen der klassischen Physik gibt, sondern der physikalische Raum in Wirklichkeit eine holographische Abbildung weiterer nichtmaterieller Dimensionen ist, dann wird erkennbar, dass bei der Herstellung von HiFi-Komponenten und deren Konzeption nur materielle Gesichtspunkte (Leistung, Design, Frequenzgänge etc.), die immateriellen Aspekte so gut wie nicht berücksichtigt werden. Das hat zur Folge, dass eine HiFi-Anlage auch nicht dazu in der Lage ist, die nichtmateriellen Dimensionen der Musik unverfälscht wiederzugeben. Das ist fatal, da der Mensch ja nicht nur Körper, sondern auch Geist und Seele ist und das Musikerleben im Idealfall die Wahrnehmung von Tönen im physikalischen Sinne als auch im Gefühlsbereich umfasst. Der Musik fehlt also etwas, sie klingt analytisch, doch nicht begeisternd - sie ist scheinbar perfekt und doch gefühlskalt und leer, fast wie die Fassade eines Hauses, hinter der kein Innenleben zu finden ist. Den meisten Menschen, die sich schon seit Jahren oder Jahrzehnten mit HiFi beschäftigen, besonders den so genannten Fachleuten der bekannten HiFi-Zeitschriften, ist dies meist noch gar nicht aufgefallen. Wenn man sich eine einzige Ausgabe einer HiFi-Zeitung ansieht, muss man ob der zahlreichen Tests und ausführlichen Kommentare sowieso zu dem Ergebnis kommen, dass es sich bei diesen Menschen eher um Möbelpacker als um ,High-Ender" handelt. Es ist nahezu unvorstellbar, wie viele Ansichten und Unfug über nichtige Details im HiFi-Bereich zu Papier gebracht werden. Nicht ein einziger dieser "Experten" hat in seinem Leben schon einmal vor einer geordneten Anlage gesessen - vermutlich würden nach einem Test einer solchen Anlage in einem fünfseitigen Artikel einer HiFi-Zeitung lediglich zwei Worte stehen: "Einfach unglaublich!" Hin und wieder schaut auch der Hersteller der Energieprodukte in solche Zeitschriften, und nicht selten sehen wir ihn dann entweder kopfschüttelnd oder lauthals lachend dasitzen. Besonders der Versuch dieser Zeitschriften, immer mal wieder selbstgepresste CDs mit angeblich besonderen Klangergebnissen zu vertreiben, kann ihn nur wundern. Solche CDs landen regelmäßig im Sondermüll, denn es lohnt nicht einmal der Versuch, sie zu transformieren! Die besten Tipps kommen manchmal eher von den Lesern, die mit viel Zeit durch Versuch und Irrtum zu oftmals erstaunlichen Ergebnissen kommen. Nach all den Jahren der Nutzung der Energieprodukte und des Zusammenseins mit dem Hersteller können wir dies immer besser nachvollziehen. Die Boxen-Energietransformer optimieren den materiellen Anteil der HiFi-Komponente (der Box) und stellen die so dringend benötigte Verbindung zum Feinstofflichen wieder her. Die Boxen-Energietransformer sind die Vollendung unserer Transformer-Serie.
Gegenüber dem lackierten Holz-Transformer klingt der Kunststoff-Transformer absolut neutral. Für einige Menschen ist diese gewaltige Zunahme an Energieordnung bereits zu viel. Sie berichten, dass sie es nicht ertragen könnten, da bei ihnen zu viele Gefühle aufgewühlt würden und damit das Erleben zu intensiv wäre. Eine weitere Möglichkeit, Boxen energetisch zu verändern, ist die Lackierung bestimmter Bereiche der Lautsprechermembranen mit dem Energie-Klanglack. Unsere Erfahrungen mit diesem Lack können Sie hier lesen. Sicherlich stellt dies seit kurzem von uns angebotenen Lackierung die derzeit beste Möglichkeit zur Verbesserung von HiFi-Komponenten dar. Uns ist nichts vergleichbares bekannt! Veränderungsmöglichkeiten:
Preisgünstige Einstiegsmodelle für eine besonders Musikerleben sind unsere Scheiben-Kugel-Transformer für Lautsprecherboxen.
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